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Universitätsassistent*in (PostDoc)

Der Lehrstuhl für makroskopische und klinische Anatomie sucht eine/n

Universitätsassistent*in (PostDoc)

Kennzahl: LS-ANAT-2022-001747

Bewerbungsfrist: 18.08.2022

Ihre Aufgaben in dieser Position beinhalten:

  • Mitarbeit im Forschungsbetrieb und an Forschungsprojekten auf dem Gebiet der klinischen und angewandten Anatomie und Biomechanik humaner Gewebe bzw. Lehrforschung
  • (Mit-)Verfassung wissenschaftlicher Publikationen, Mitarbeit bei der Antragstellung von Forschungsprojekten, sowie eigenständige Antragstellung zur Forschungsförderung in den Gebieten Anatomie und/oder Biomechanik
  • Arbeit in einem interdisziplinären Team mit den Themen „Angewandte und translationale Anatomie und Biomechanik“ und Bereitschaft zur Kooperationen innerhalb des Gottfried Schatz Forschungszentrums, der Medizinischen Universität Graz und mit nationalen sowie international Partner*innen
  • Übernahme der organisatorischen Leitung des Biomechanik-Labors
  • Übernahme von Organisations- und Verwaltungsaufgaben am Lehrstuhl für makroskopische und klinische Anatomie
  • Diese Stelle zielt auf Forscher*innen mit biomechanischem Hintergrund zu Karrierebeginn oder auf Forscher*innen, die bereits ein gewisses Maß an Unabhängigkeit entwickelt haben, ab und hat zum Ziel, die eigenständigen Forschungsthemen innerhalb der Gruppen des Lehrstuhls für makroskopische und klinische Anatomie zu bearbeiten. In Abhängigkeit von der Entwicklung des*der Kandidat*in besteht die Möglichkeit einer unbefristeten Anstellung innerhalb des Karrieremodells der Med Uni Graz.

Für diese Position bringen Sie folgende Qualifikationen und Kenntnisse mit:

  • Abgeschlossenes Master- oder Diplomstudium, bevorzugt im Bereich der Ingenieurs-, Natur- oder Gesundheitswissenschaften
  • Abgeschlossenes Doktorats-/PhD-Studium vorzugsweise mit Bezug zu Biomechanik
  • Kenntnisse in der Biomechanik und idealerweise in der Anatomie
  • Erfahrung in der Durchführung wissenschaftlicher Projekte im Bereich der Anatomie und/oder Biomechanik
  • Wissenschaftliche Veröffentlichungen in internationalen Fachzeitschriften (Q1-Ranking, nach erfolgtem Peer-Review-Verfahren, ≥1 Paper pro Jahr als Erst- oder Letztautor*in), nationale und internationale Forschungskooperationen, Erfahrungen in der Vortragstätigkeit
  • Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse (Sprachniveau C1)

Idealerweise zählen zu Ihrem Profil:

  • Bereitschaft zur Arbeit in einem jungen, engagierten Team in einer universitären Umgebung mit einem hohen Maß an Kreativität und Leistungsbereitschaft
  • Erfahrung in der Konzeption und Umsetzung neuer und innovativer Forschungsmethoden

Eintrittsdatum: 01.09.2022

befristet auf 4 Jahre

Beschäftigungsausmaß: 100%

Einstufung in die Verwendungsgruppe B1 nach Kollektivvertrag für ArbeitnehmerInnen der Universitäten.

Für diese Position ist ein kollektivvertragliches Bruttomindestgehalt (Basis Vollzeitbeschäftigung) von EUR 4.061,50 (14x jährlich) vorgesehen. Das Bruttogehalt kann sich gegebenenfalls auf Basis der kollektivvertraglichen Vorschriften durch die Anrechnung tätigkeitsspezifischer Vorerfahrungen bzw. zuzüglich allfälliger, den Besonderheiten des Arbeitsplatzes entsprechender, Zulagen erhöhen.

Wir bieten Ihnen ein offenes und freundliches Arbeitsumfeld, eine verantwortungsvolle Tätigkeit in einem engagierten Team und ein herausforderndes Aufgabengebiet. Ein umfassendes Weiterbildungsangebot eröffnet Ihnen langfristige persönliche Entwicklungsmöglichkeiten.

Die Med Uni Graz ist bemüht, Menschen mit Behinderung in allen Bereichen einzustellen, daher werden Personen mit ausschreibungsadäquater Qualifikation besonders ermutigt, sich zu bewerben.

Wir weisen darauf hin, dass für die Aufnahme als Mitarbeiter*in an der Medizinischen Universität Graz der Nachweis einer Impfung gegen Covid-19 Voraussetzung ist. Weitere Informationen dazu entnehmen Sie bitte dem Impfleitfaden.

Die Med Uni Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Dies gilt insbesondere für Leitungsfunktionen sowie für wissenschaftliche Stellen. Bei Unterrepräsentation werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.